Was noch in der Werksatt fehlte war ein anständiger Schraubstock.

Ich hatte noch ein altes Möhrchen in den Tiefen der Garage liegen. Nachdem ich mir die Preise für gebrauchte und neue Schraubstöcke angesehen hatte, habe ich mich auf die Suche nach den Teil gemacht.

Das Teil hatte einiges an Rost angesetzt, war ansonsten aber noch in gutem Zustand. Hat Wechselbacken und die richtige Größe. Also erstmal auseinanderbauen. Alles war noch soweit gut, so das sich eine Restauration lohnt.

Bei der Suche nach dem Hersteller des Schraubstocks,bin ich zu der Überzeugung gelangt, das es sich um einen Schlegel Schraubstock der ersten Serie handelt, um die 1959 rum gebaut.

So wie der Schraubstock aufgebaut ist und wie er nach über 50 Jahren noch aussah, wird er mir wohl bis an`s Ende meines Bastlerlebens gute Dienste leisten. Nach dem vollständigem Aushärten der Farbe wird er auf die Wekbank kommen. Ich werde mir dann nach und nach noch verscheidene Backen für den Schraubstock bauen.